Selbstliebe – das Tor zur Akzeptanz

Wenn wir uns selbst annehmen, dann fällt es uns auch leichter andere anzunehmen. Wenn wir unsere eigenen Grenzen akzeptieren, dann fällt es uns auch leichter, die Grenzen anderer zu akzeptieren. Wir müssen nicht immer zu allem ‚Ja‘ sagen, nur weil wir damit anderen nicht auf die Füße treten wollen. Wenn wir auch mal ‚Nein‘ sagen, dann sind wir in der Lage, mehr für uns selbst da zu sein, was wiederum die Grundlage für mehr Nächstenliebe ist. 

Selbstliebe bedeutet für mich auch die alten Themen im Leben anzuerkennen und zu sehen, dass wir Fehler machen mussten. Wir dürfen Fehler machen und uns diese vergeben. Wir müssen die Alten Dinge nicht mit uns herumtragen und uns selbst für unsere Fehler oder vielmehr – Lernaufgaben verurteilen. Nehmen wir sie an, dann nehmen wir uns selbst in unserer Ganzheit an. Und damit auch unsere dunklen Seiten, die wir vor anderen, aber auch oft vor uns selbst verstecken. 

Um in die tiefere Selbstakzeptanz zu tauchen, ist es sinnvoll uns eben nicht nur innerlich, sondern auch äußerlich anzunehmen. Das heißt ebenfalls auf körperlicher Ebene. Wir nehmen unseren wunderschönen Körper als das wahr, was er ist – ein wertvoller Tempel, der uns am Leben hält und uns diese Welt auf verschiedensten Ebenen erfühlen lässt. 

Meine mittlerweile fünfjährige Innenkehr in meine Weiblichkeit offenbare ich nun in einem

Onlinekurs – ‚How I grow in Love with Myself‘.

Über sechs Wochen tauchen wir gemeinsam, in einem geschützten Kreis von Frauen in eine Reise in uns selbst. Die Treffen finden zwei Mal in der Woche über Zoom statt. Die Inhalte sind auch im Nachhinein im eigenen Tempo abrufbar, denn eine gemeinsame Telegramm-Gruppe sorgt für einen geschützten Austausch und den Zugriff auf wichtige Informationen und Praxis.
 
Wir betreiben Vergebungsarbeit, indem wir unser Leben Revue passieren lassen. Wir lernen unsere Grenzen kennen, und wie wir diese kommunizieren können. Wir bauen eine Verbindung zu unserem Körper und unserer Yoni und Gebärmutter auf und lernen ihr Wissen kennen und schätzen. Diese Arbeit wird durch verschiedenste Praxis vertieft und im Körper integriert. Ein Austasch-Call gibt die Möglichkeit Fragen zu Stellen und den Prozess zu reflektieren.
Wir beginnen mit einem Ritual, in dem wir unser Licht einladen und enden mit einer Selbstvermählung.

Fühlst du den Ruf dich mit deinem Körper zu versöhnen, immer mehr in die Selbstakzeptanz zu kommen?

Melde dich gerne bei mir über: [email protected] oder @ossidiana.nera